Prävention: Gewalt- und Suchtprävention, Lebenskompetenzförderung

Zum pädagogischen Profil der Eider-Treene-Schule in Tönning gehören Gewalt- und Suchtprävention sowie die Lebenskompetenzförderung. Die Präventionsarbeit ist im Bereich der Schulsozialarbeiterin angesiedelt. Dabei arbeitet die Schule auch mit externen Fachleuten, z.B. Team- und Konflikttrainern, Polizei, Zoll, Gesundheitsamt, Pro Familia oder dem Sozialzentrum zusammen.
Prävention im Sinne der Eider-Treene-Schule bedeutet, den Schülerinnen und Schülern zu helfen, sich zu selbstbestimmten Persönlichkeiten zu entwickeln, die sich und ihre Mitmenschen wertschätzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, sich in konflikt- und suchtgefährdenden Situationen angemessen zu verhalten.
Da die Schülerinnen und Schüler einen erheblichen zeitlichen Teil des Tages in der Schule verbringen, sieht die Schule für sich einen wichtigen Anteil an der Verantwortung für diese Prävention.

Zielsetzung der Präventionsarbeit

Die Präventionsarbeit unserer Schule verfolgt vor allem folgende Ziele:
Die Schülerinnen und Schüler sollen zu selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeiten heranwachsen.
Sie sollen ihre sozialen Kompetenzen im Miteinander mit anderen schulen und erweitern, und zu selbstbestimmten und umsichtigen Menschen heranwachsen, die einen toleranten, respektvollen Umgang mit ihren Mitmenschen pflegen.
Sie sollen selbstbewusst und angemessen auf mögliche Gefährdungen durch Gewalt und Sucht reagieren können.

Das Präventionskonzept der ETS in Tönning

Die Präventionsarbeit an unserer Schule  setzt sich wie folgt  zusammen:

  • Arbeit mit der Schulsozialarbeiterin
  • Team – und Konflikttraining in den 5. Klassen
  • Sozialkompetenztraining in den 6. Klassen
  • Medienkompetenztraining in den 7. Klassen
  • Suchtprävention ( Drogen, Alkohol, Rauchen) in den 8. Klassen
  • AIDS Parcours in den 8. Klassen
  • Schuldnerberatung 9. und 10. Klassen
  • Berufsorientierung